Ayutthaya gehört seit 1991 zum Weltkulturerbe. 417 Jahre lang war Ayutthaya die Königsstadt des siamesischen Reiches bis sie 1767 von birmanischen Truppen zerstört wurde.
Hier auf der anderen Seite des Mekong - Laos
Laos ist das ärmste Land Südasiens. Fast zwei der fünf Millionen
Menschen leben unterhalb der Armutsgrenze. 40 Prozent der
Kleinkinder sind unterernährt. Der Grund: die traditionelle
Einnahmequelle in den Bergregionen, der Reis- und
Wanderanbau, geht unter dem einsetzenden Klimawandel zurück
und bringt keine Erträge mehr. Viele Bergdörfer sind noch nicht
über Straßen erreichbar. Die Bewohner leben isoliert ohne Zugang
zu Märkten, Ärzten oder Schulen. Die mangelnde medizinische
und tierärztliche Versorgung führt häufig zu Epidemien und zum
Tod ganzer Tierbestände.
am Ufer des Mekong
Einer der ungewöhnlichsten Orte unserer Reise erwartete uns beim Wat Rong Khun. Der weiße Tempel in Chiang Rai. Das goldene Gebäude ist kein Tempel, sondern das Toilettenhäuschen.
Natürlich möchte man bei einem Besuch von Nord-Thailand die legendären Langhalsfrauen sehen. Es dürfte sich inzwischen herumgesprochen haben, dass die Langhalsfrauen keine langen Hälse durch den Ringschmuck bekommen, viel mehr wird die Schulter nach unten "gedrückt".
In dem Dorf Huai Sua Tao leben Karen der Volksgruppe Kayan (Langhalsfrauen) und Kayaw (große Ohren, bzw. Ohrschmuck), die ihre Trachten zeigen und Handwerkskünste verkaufen.
Mae Hong Son ist eine idyllische Provinzhauptstadt an der Grenze zu Burma und liegt inmitten einer wunderschönen, ursprünglichen, bewaldeten Berglandschaft .
Chiang Mai ist mit seinen 148.000 Einwohnern die größte und kulturell wichtigste Stadt in Nordthailand und wird wegen der landschaftlichen Schönheit auch Rose des Nordens genannt.
Die singende Polizei von Chiang Mai
Ein sehr beeindruckendesTempelfest
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