Weihnachten - Zeit des Mitgefühls
In der westlichen Gesellschaft, in der es an nichts mangelt, wird oftmals vergessen, dass es anderen Menschen nicht so gut ergeht. Inmitten des Konsums und der Fülle von Geschenken und Trubel darf Weihnachten vor allem auch eine Zeit des Mitfühlens mit Menschen und Wesen sein, die Not leiden oder Entbehrungen zu durchleben haben.
Aus dem Mitgefühl kann letztendlich auch eine tiefe Dankbarkeit erwachsen. Menschen, die in Armut leben oder vereinsamt alleine Weihnachten verbringen, dürfen ins Mitgefühl eingeschlossen werden, wodurch eine tiefe Demut und Dankbarkeit für die eigene Situation entwickelt werden kann.
In der westlichen Gesellschaft, in der es an nichts mangelt, wird oftmals vergessen, dass es anderen Menschen nicht so gut ergeht. Inmitten des Konsums und der Fülle von Geschenken und Trubel darf Weihnachten vor allem auch eine Zeit des Mitfühlens mit Menschen und Wesen sein, die Not leiden oder Entbehrungen zu durchleben haben.
Aus dem Mitgefühl kann letztendlich auch eine tiefe Dankbarkeit erwachsen. Menschen, die in Armut leben oder vereinsamt alleine Weihnachten verbringen, dürfen ins Mitgefühl eingeschlossen werden, wodurch eine tiefe Demut und Dankbarkeit für die eigene Situation entwickelt werden kann.
Weihnachten ist prinzipiell kein Feiertag der Buddhisten. Andere Festtage haben eine grundlegendere Bedeutung in der buddhistischen Religion. Dennoch zeigen sich diverse Werte, die letztlich durch alle Religionen hindurch bestehen sollten. Unabhängig vom Kalendertag sind Werte wie Freude am Schenken, Liebe und Mitgefühl jedoch in jeglichem Herz vorhanden. Weihnachten könnte in diesem Sinne weniger den Fokus auf dem Konsum richten und stattdessen ein Fest zur Erinnerung an diese Qualitäten sein.
In den christlichen Traditionen hat Weihnachten vor allem mit Geschenken zu tun. Allerdings stellt sich die Frage, inwieweit dies nicht vielfach ein Zwang ist oder versucht wird, Erwartungen zu entsprechen. Briefe ans Christkind oder den Weihnachtsmann werden entgegen genommen und als Auftrag angesehen, die Wünsche zu erfüllen. Letzten Endes geht es beim Schenken immer darum, es aus freien Stücken zu tun, da dies letztlich auf beiden Seiten zu Freude und Erfüllung führt.
Dana – Geschenke bereiten
Die Praxis des Dana, aus freiem Herzen geben, ist wesentlich mit buddhistischer Lebenshaltung verbunden. Es geht darum, das Karma positiv zu beeinflussen, indem gespendet oder gegeben wird. Dies ist eine Praxis, die in allen buddhistischen Traditionen hoch gehalten wird.In den christlichen Traditionen hat Weihnachten vor allem mit Geschenken zu tun. Allerdings stellt sich die Frage, inwieweit dies nicht vielfach ein Zwang ist oder versucht wird, Erwartungen zu entsprechen. Briefe ans Christkind oder den Weihnachtsmann werden entgegen genommen und als Auftrag angesehen, die Wünsche zu erfüllen. Letzten Endes geht es beim Schenken immer darum, es aus freien Stücken zu tun, da dies letztlich auf beiden Seiten zu Freude und Erfüllung führt.
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